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Die 3 größten Finanz-Mythen, die dich arm halten

  • Autorenbild: hassan chaer
    hassan chaer
  • 23. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Okt.

Viele Menschen scheitern nicht, weil sie zu wenig verdienen — sondern weil sie den falschen Glaubenssätzen über Geld folgen.

Finanz-Mythen, die dich arm halten

Hier sind drei Finanz-Mythen, die dich garantiert davon abhalten, finanziell frei zu werden:


1️⃣ „Sparen macht reich.“Natürlich solltest du sparen. Aber Sparen allein wird dich nicht wohlhabend machen. Mit 0,5 % Zinsen auf dem Tagesgeldkonto frisst die Inflation dein Vermögen langsam auf. Du musst lernen, dein Geld sinnvoll zu investieren.


2️⃣ „Schulden sind immer schlecht.“Schulden für Konsum sind gefährlich — keine Frage. Aber es gibt „gute“ Schulden, z. B. um Vermögenswerte zu kaufen, die dir mehr einbringen, als sie kosten.


3️⃣ „Investieren ist nur was für Reiche.“Das Gegenteil ist der Fall: Reiche sind reich geworden, weil sie investiert haben. Und du kannst das auch, selbst mit kleinen Beträgen.

Finanzielle Freiheit beginnt mit der richtigen Einstellung — und mit dem Mut, diese Mythen hinter sich zu lassen.


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